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  1. Finance sagt:

    Høegh war ein Pionier in Grönland und zeigte, dass man auch nach einer Ausbildung im Ausland im eigenen Land erfolgreich sein kann. Seine Arbeit in Entwicklungsprojekten und in der Verwaltung hat sicherlich dazu beigetragen, Grönland weiterzuentwickeln. Es ist bemerkenswert, wie er sich von einem Agronom zu einem hochrangigen Diplomaten entwickelte. Seine Rolle in Washington zeigt die Bedeutung Grönlands auf internationaler Ebene. Wie hat seine Arbeit in Washington die Beziehungen Grönlands zu den USA beeinflusst?

  2. Roderich von Rennenkampff sagt:

    Die USA haben offenbar damit begonnen, eine „freundliche“ Vorhut für die gewaltsame Besetzung von Grönland zu mobilisieren. Dänemark, die EU und die NATO (!) müssten jetzt Alarm- und Abwehrmaßnahmen treffen. Tun sie das?

  3. Alexander sagt:

    Es freut mich, dass Grönland noch eine Verbindung zur EU hat. Es gibt ja einige Inseln die zur EU gehören, da wird es Zeit das wir endlich auch Grönland unterstützen. Im ewigen Eis zu Leben ist bestimmt nicht leicht. MFG

  4. Rainer Kirmse , Altenburg sagt:

    PLANETENPARADE

    Zahllos Sterne am Himmel steh’n,
    Planeten ihre Runden dreh’n.
    Die Sterne, die begehrt man nicht,
    auch nicht Planeten und den Mond.

    Doch wir begehren klare Sicht,
    ein reines, unverschmutztes Licht;
    dass sich unser Himmelsblick lohnt,
    ganz egal, wo man lebt und wohnt.

    Gleich Sieben auf einen Streich,
    Planetenparade im Himmelreich.
    Vom Achten aus, mit Entzücken,
    von uns Menschen zu erblicken.

    Merkur bis hinaus zu Neptun,
    uns’re kosmischen Gefährten,
    Geschwister von Mutter Erden;
    da staunt auch good old Moon.

    Das Rendezvous in der Ekliptik,
    ein wahrhaft herrlicher Anblick.
    Solch Ereignis nochmal zu seh’n,
    werden wieder Jahre vergeh’n.

    Rainer Kirmse , Altenburg

    Herzliche Grüße aus der Skatstadt

  5. Rolf & Anita sagt:

    Es wäre doch so einfach, jeder der das Nordkapp erreicht, bezahlt eine gewisse Gebühr diese dann unter den Beteiligten verteilt wird. Wer nichts bezahlen will, soll zu Hause bleiben. Die Infrastruktur und der Erhalt der Natur kostet schliesslich auch etwas.

  6. In dem Artikel ‚Als Grönlands weißes Gold Dänemarks Kassen füllte‘ werden nur die wirtschaftlichen Aspekte beleuchtet. Dass viele der Arbeiter in den Kryolith-Minen von Ivittuut früh verstarben findet leider keine Erwähnung. Wie die Grabsteine der aufgegebenen Bergabbausiedlung zeigen wurden die Meisten nicht einmal 50 Jahre alt.
    Kryolith ist als akut toxisch und gewässergefährdend eingestuft. Das Einatmen der Stäube führte zu schwersten Lungenkrankheiten der Minenarbeiter.
    Der Friedhof wirkt trotz der idyllischen Lage im Arsukfjord sehr beklemmend.

  7. Svendura sagt:

    Danke für die verständliche und sorgfältige Berichterstattung. Das ist interessant und beunruhigend zugleich. Ich bin mehrmals pro Jahr mit Fähren in und um Skandinavien unterwegs und bin einigermaßen erschüttert über den Mangel an Professionalität, der aus dem Bericht herauszulesen ist. Meine Güte…

  8. Tim sagt:

    Eine weitere traurige Nachricht für die Nationalparks in Finnland. Sie kommt aber nicht überraschend. Aus Besuchersicht fehlen leider klare Konzepte, die Hoffnung auf eine Trendwende machen würden.

  9. Chris sagt:

    Es werden noch ganz andere zu sehen sein wo der Verstand aufhört zu begreifen was da eigentlich vor sich geht!!!

  10. Rainer Kirmse , Altenburg sagt:

    BLICK ZUM HIMMEL

    Seit Menschen sind auf dieser Welt,
    schauen sie auf zum Himmelszelt.
    Von der Sterndeuter Fantasie
    zur Wissenschaft Astronomie.

    Wir blicken zu Mond und Sternen,
    sind den Planeten auf der Spur;
    reisen zu des Weltalls Fernen,
    wenn auch mit Teleskopen nur.

    Unterwegs in finsterer Nacht,
    im Banne der himmlischen Pracht.
    Licht aus, Sterne an, klare Sicht;
    viel mehr brauchen wir dazu nicht.

    Wir blicken auf die Galaxie;
    der Milchstraße leuchtendes Band,
    wo uns’re Heimat ist am Rand.
    Stern-Reisen sind noch Utopie.

    Vieles wird man noch ergründen,
    vielleicht bald schon Aliens finden.
    Was auch immer kommen werde,
    nichts geht über Mutter Erde.😉

    Rainer Kirmse , Altenburg

    Herzliche Grüße aus Thüringen

  11. Barbara Frau Swinarski sagt:

    Ich kann nur sagen, dass Bill Gates hat sich mit Gott verwechselt und denkt, er kann ganze Weltwettersystem nach seinem Wunsch umkrempeln .
    Nur das soll er lieber lassen.
    Sonst kommt eine Klimakatastrophe die selbst er sich nicht ausdenken kann. Die Natur wird immer gewinnen. Die Erde kommt gerade langsam aus der Eiszeit. Es wird wärmer.

    • chris sagt:

      keiner kann Gott spielen! Der einzige, der schon immer mit Wetterkatastrophen straft ist Gott! Man kann dies in der gesamten heiligen Schrift lesen. Wirbrlstürme, Hagel, Überschwemmungen, Erdbeben und Trockenheit sind Gottes Machwerk! Er zürnt über sein von ihm abgefallenes Volk, welches sich der Unzucht und Unreinheit hingegeben hat. Die Offenbarung kündigt an was kommen wird! geoengineering ist alles blödsinn! Sie können kein Wetter machen! Wir sollen es glauben, dass es so ist, aber es ist nicht so, denn Gott lässt sich nicht spotten!

  12. Hans Hermann Otto sagt:

    Die Entscheidung gegen Uran-Abbau ist kurzsichtig, da Grönland demnächst
    größere finanzielle Mittel benötigt für die kommende komplette Unabhängigkeit.
    Uran-Abbau kann heutzutage durchaus umweltfreundlich durchgeführt werden.
    So sehe ich den Abbau von Seltenen Erden in Kuannersuit/Kvalefjeld für die nächsten
    Jahre als realistisch an und wünsche Energy Transition Minerals LTD weiterhin Erfolg.

  13. Stefan sagt:

    Toll, diese Wolken. Solche habe ich noch nie gesehen.

  14. Pio sagt:

    Interesannt wäre noch gewesen mit welchem Bahnstromsystem oder Systemen diese grenzüberschreitende Elektrifizierung erfolgt.
    ~15kV oder ~25kV oder abgrenze star bzw. umschaltbar beides.

  15. Stefan sagt:

    Hallo Andrea,

    ich verstehe nicht, dass sie da mit Riesenaufwand eine neue Startbahn gebaut haben und dann vereist ihnen das Ding. Als hätten sie nicht gewusst, in welchen Region sie da bauen.

    Ich denke mir, dass das nicht nur ein wirtschaftlicher Schaden ist, wenn so ein Flugzeug umkehren muss, sondern auch ein Imageschaden.

    Im Sommer mag das Problem wahrscheinlich nicht auftreten, aber es bleibt bei mir ein ungutes Gefühl zurück. Soll ich eine erneute Reise nach Grönland wagen? Wird es gutgehen? Das werden sich bei solchen Nachrichten bestimmt auch noch andere fragen.

    Stefan

    • Andrea Seliger sagt:

      Hallo Stefan, ich kann hier auch nur Vermutungen anstellen. Es war in der Tat unglücklich, dass das gleich mehrfach passierte. Möglicherweise sind sie einfach am Anfang besonders vorsichtig. Vermutlich ist das Binnenklima in Nuuk auch etwas anders als in Kangerlussuaq. Winterwetter ist natürlich immer eine Herausforderung. Es passiert auch Flughäfen auf dem Kontinent, dass sie wegen Eis, Sturm oder zu viel Schnee auf einmal zeitweise schließen müssen. Die andere Frage ist, ob es wirklich so problematisch ist, Tuukkaq ausnahmsweise in Kangerlussuaq landen zu lassen, wenn es in Nuuk gerade nicht geht. Wir werden ja sehen, wie sich das auf Dauer entwickelt.

  16. Martin Stock sagt:

    Lieber Thomas,
    was für eindrucksvolle Bilder aus der dunklen Jahreszeit im hohen Norden. Das würde ich auch gerne noch einmal erleben. Mein Aufenthalt auf Varanger im März hatte schon sehr viel Tageslicht.

  17. Hendrik Brunckhorst sagt:

    Unglaublich, dieses viele kalte Licht dort selbst in dieser dunklen Zeit. Eine andere Welt, scheint es.

  18. Martin Mai sagt:

    Ein Rechtsbruch ist immer falsch, wie bei vielen Umweltaktivisten. Vielen fehlt eine ausreichende Bildung zu den Themen, die sie bearbeiten und wenn sie schon was ändern wollen, sollten sie in die Politik gehen, auch wenn das weniger aufregend ist. Dort werden die falschen Entscheidungen u.U. getroffen und nicht von Fluggästen, die wieder nicht fliegen können, weil wieder jemand auf dem Rollfeld klebt.

  19. Dorrit Jensen sagt:

    Hvad er datoen for flytningen af kirken i Kiruna?

  20. Manfred Luhr sagt:

    mit großer Freude habe ich die Freilassung von Paul Watson empfunden.Sein unermüdlicher Kampf gegen den Walfang ist für mich ein Synonym für den weltweiten Kampf zum Schutz der Wale.Der Anachronismus der Walschlächter auf den Faröer Inseln ist unerträglich und macht nur allzu deutlich, dass diese Welt mehr Menschen wie Paul Watson braucht und keine Neandertaler die ihre lächerlichen Traditionen verteidigen.

  21. Susa sagt:

    Mal abgesehen davon dass Walfang aus vielen Aspekten eine absolut rückständige Tradition darstellt, verstehe ich die Kritik der Färinger schon in sofern nicht, als dass der Verzehr von Grindwalen mittlerweile stark gesundheitsschädlich ist. Das Fleisch ist übermäßig mit Quecksilber, PCB und DDE kontaminiert weshalb sogar die Färöer Gesundheitsbehörden vor dem Verzehr warnen. Das hat zur Folge dass die großen Mengen Wale die erlegt werden nur zu einem Bruchteil wirklich verspeist werden.

  22. Michel sagt:

    Zumindest im Hochsommer wird Snälltåget seinen Nachtzug nach Jämtland über Göteborg fahren: https://jarnvagar.nu/snalltaget-kor-goteborg-jamtland/

  23. Andreas Dinkelmeyer sagt:

    Diese Entscheidung ist eine Katastrophe für die Wale und den Naturschutz insgesamt. Den wenigen reichen Walfängern des Landes ist es gelungen, in den letzten Stunden der Übergangsregierung politischen Einfluss zu nehmen. Wir sind empört über diese höchst umstrittene und übereilte Entscheidung der isländischen Regierung. Angesichts aller vorliegenden wissenschaftlichen Erkenntnisse hätte diese Lizenz niemals erteilt werden dürfen: Wale sind ein wesentlicher Bestandteil unseres Ökosystems und müssen vor dem Aussterben geschützt werden. Studien haben zudem immer wieder belegt, wie grausam der Walfang an sich ist. Es gibt keine ethisch vertretbare Möglichkeit, Wale auf See zu jagen und zu töten.

  24. Gisela sagt:

    Bestraft die japanischen Verbrecher, die im Meer morden; alles was dort lebt und nicht die unschuldigen, gerechtigkeitsliebenden und humanlebenden, die das Gute verteidigen und das Böse anprangern. Es ist wie das Kreuzigen von Jesus Christus durch Ungläubige. Japan führt Krieg gegen das Leben im Meer + gegen ihren Beschützer, Paul Watson und Crew.
    Oh, das riesige viele tonnenschwere Metall Monstrum (Fischfabrik) ist von einem faulen Ei getroffen worden und jetzt hat das Monstrum die Nase davon voll. Oder stinkt jetzt 1 Stückchen am Metall? Darauf steht bei den geldgierigen und respektlosen japanischen Fischonzernen wie bekannt, Folter und Tod oder wiederum Geld von den Beschützern der hilflosen Tiere. Eigentlich müssen die Konzerne ihre Flotten, Gelder, Anwesen und jeglichen Besitz abgeben zur Strafe und dann nackt im Eismeer schwimmen bis ans Ende ihres Lebens.

  25. Alice Werner sagt:

    @Peter Müller. Die langjährigen, gewissenhaften Forschungen der besten und renommiertesten WissenschaftlerInnen der Welt wischen Sie also einfach als unlogisch vom Tisch. Darf ich fragen was Ihre Qualifikationen in dieser Frage sind???

  26. Hansmartin sagt:

    Free Paul Watson! For so many good reasons !

  27. t sagt:

    Echt Hightech was da mittlerweile eingesetzt wird🥳

  28. Susanne Fasch-Mastur (geb. Kissmann) sagt:

    Mein Onkel Hannes Kissmann (Bruder von meinem Vater) war auf Island verheiratet und hat dort eine Tochter. Diese Tochter würde ich gerne finden. Kann mir jemand helfen?

  29. Achim B. sagt:

    Die Oberfläche des grönländischen Eises ist aufgrund seiner Höhe von circa 3000 Meter im Bereich niedriger Temperaturen, wo es nicht oder wenig schmilzt. Das Eis dürfte derzeit vor allem im wärmeren Bereich von unten schmelzen. Je niedriger das Eis durch den Schmelzvorgang wird, umso größere obere Bereiche gelangen in niedrigere, wärmere Lagen und das Eis schmilzt zunehmend auch oben. Ein sich selbst beschleunigender Vorgang, der erst dann wieder endet, wenn die Temperatur soweit sinkt, daß mehr Schnee auf der Oberfläche liegen bleibt, als Schnee und Eis wegschmilzt.

  30. Steinbüchel sagt:

    Es ist unfassbar das ausgerechnet dieser Mensch der sich sein Leben lang bis zur Selbstaufopferung dem Schutz der Meere und der Wale verschrieben hat im Gefängnis sitzt Punkt und diese Verbrecher die unsere Meere plündern und Wale auf grausamste Art und Weise und illegal töten warum werden diese Verbrecher eigentlich nicht gejagt und eingesperrt??? Was ist eigentlich verkehrt in unserem Zeitalter?? Es ist eine Schande
    und man verliert immer mehr
    den Glauben an Gerechtigkeit.

  31. Christian sagt:

    Gerecht wäre es die illegalen Walfänger per internationalem Haftbefehl suchen und einsperren zu lassen sobald sie ihre Länder verlassen – nicht einen Menschen, der sich für den Schutz der Lebewesen einsetzt – dem Wertvollstem auf diesem Planeten, da bisher noch kein anderes Leben im Universum entdeckt worden ist.
    #FreePaulWatson

  32. Dagmar sagt:

    Es ist unfassbar! Einer der WENIGEN, der im Grunde genommen das Überleben seiner eigenen Spezie zu schützen versucht indem er um das kämpft, was die Grundlage dieses Überlebens darstellt…
    KLARTEXT: OHNE DAS LEBEN IN DEN OZEANEN ( vom Phytoplankton bis zum Blauwal) werden WIR nicht überleben.
    Der Mensch ist der Ursprung allen Übels auf diesem Planeten.
    Wir stecken die Guten ins Gefängnis und feiern die wahren VERBRECHER.
    DAS ist menschlich…
    #FREEPAULWATSON

  33. Minos sagt:

    Illegaler Walfang durch Japan, und die glauben dann auch noch dass Recht auf ihrer Seite zu haben. Die Menschheit ist verloren, wir zerstören dass was uns alle am Leben hält, aus Profitgier und anderem. Ich schäme mich das ich zu dieser Spezies gehöre! Wir haben nichts anderes verdient als auch auszusterben, für den Planeten und dass was noch heil ist die beste Lösung.

  34. Wolfgang Klapper sagt:

    Lasst Paul Watson frei, er versucht, die Meere zu retten.
    Die Plünderung solltet ihr stoppen.
    Oder seit ihr korrupt.???????

  35. Inga sagt:

    Dieser Mann ist für die Weltmeere sehr wichtig. Dafür hat er immer gekämpft. Er sollte sofort entlassen werden. Die Japaner waren in illegale Mission unterwegs und sollten bestraft werden, nicht aber dieser Mann, der sich für die illegale Fischerei eingesetzt hat.

  36. Helmut Teifke sagt:

    Paul Wotson schützt die Meere. Die Wale. Wie nur, kann man diesen Mensch inhaftieren?

  37. Jau sagt:

    Paul Watson ist einer der wenigen Menschen die verstehen wie unser Ökosystem funktioniert. Es ist kein Verbrechen die Meere und uns vor Illegalen Vorgehen zu schützen…. Paul Watson gehört in die Freiheit und zwar sofort.

  38. Peter Müller sagt:

    Wenn Grönland schmilzt, dann stoppt die AMOC und Grönland wird kälter (wie im Bild zu sehen). Aber wie soll Grönland, wenn es kälter wird, schmelzen? Die Aussage, dass die AMOC stoppt, ist also unlogisch und somit falsch.

    • Andrea Seliger sagt:

      Entscheidend ist die zeitliche Reihenfolge: Solange es wärmer wird, schmilzt das Eis. Wenn es so warm geworden ist, dass das Schmelzwasser das salzige Wasser so weit „verdünnt“ hat, dass die AMOC nicht mehr läuft, wird es in dem Bereich kälter.

    • FlorianF sagt:

      Viel zu einfach gedacht! Gleichzeitiges Schmelzen und Abkühlung: Es scheint widersprüchlich, dass Grönland gleichzeitig schmilzt und kälter wird, aber das kann dennoch geschehen. Das Abschmelzen des grönländischen Eisschildes wird vor allem durch den globalen Klimawandel und den Temperaturanstieg in der Atmosphäre verursacht, während die AMOC vor allem den Wärmetransport im Ozean beeinflusst. Selbst wenn sich die ozeanische Temperatur durch eine schwächere AMOC lokal abkühlt, können die globalen atmosphärischen Erwärmungstrends das Schmelzen des Eises weiter antreiben. Falsche Logik im Satz: Der Satz, dass das Stoppen der AMOC „unlogisch und somit falsch“ sei, verkennt außerdem, dass mehrere klimatische Prozesse gleichzeitig wirken können. Die regionale Abkühlung durch den AMOC-Abriss widerspricht nicht dem gleichzeitigen Schmelzen durch die Erderwärmung.

  39. Polley, Daniela sagt:

    Bitte lasst diesen Mann frei. Er schützt unsere Erde. Er schützt Wale. Er tut nichts Falsches.

  40. Rupert Martl sagt:

    Mit “ Der Weltuntergang“ hat es Franz Hohler auf den Punkt gebracht, ein kleiner stinkender Käfer fehlte plötzlich.

  41. Esch sagt:

    Ich verlange das Paul Watson sofort freigelassen wird und unterstütze jede Petition dafür.

  42. uli sagt:

    Der entscheidende Unterschied ist vermutlich nicht mal die Einsamkeit. Wir sind auf der 12-tägigen Wanderung nur einmal jemand begegnet; es wäre aber sicher nicht schlimm gewesen, mehr Leute zu treffen. Der Qualitätsverlust betrifft eher die Strecke selbst. Im Grunde gab es dort oft nicht einmal einen Pfad, man stapft einfach quer durch die Landschaft, von Markierung zu Markierung. Das dürfte nun anders sein, denn es müsste für die Quads ja mindestens zwei Spuren geben, das ist fundamental anders. Wir hatten damals auch mit der Südroute geliebäugelt; heute würde ich sie sicher wählen. Abgesehen davon kann ich den Arctic Circle Trail so oder so nur empfehlen. Es ist ein Erlebnis, das einem fürs Leben bleibt.
    An dieser Stelle eine Frage an dich, Andrea, als Spezialistin: Gibt es in Grönland ähnliche Tracks, nur kürzer, vielleicht fünf bis sechs Tage? Wir würden gerne noch einmal dorthin reisen – diesmal mit unseren Kindern.

  43. uli sagt:

    Macht mich ein bisschen traurig. Wir sind 2006 von Kangerlussuaq nach Sisimiut gewandert. Ziemlich allein. Jetzt wird es dort etwas weniger einsam sein. Soll die Straße wirklich als Verkehrsweg genutzt werden oder ist das eher für Touristen gedacht?

    • Andrea Seliger sagt:

      Soweit ich es verstanden habe, soll der Weg sowohl von Touristen als auch von Einheimischen genutzt werden können. Wie oft das letztlich tatsächlich der Fall sein wird, kann ich nicht beurteilen. Der Website zum Arctic Circle Trail entnehme ich, dass Wanderer schon versuchen, alternative Routen zu nehmen. Vermutlich wird es nicht mehr so einsam sein wie 2006, aber meine Vermutung ist, dass dieser Weg auch nur von einer begrenzten Zahl von Personen auf Quads genutzt wird. Ich warte auf Erfahrungsberichte…Aber ich verstehe, dass der Arctic Circle Trail dadurch etwas von seinem Charme als abgelegener Fernwanderweg verliert.

  44. Jonas sagt:

    Hallo Andrea, vielen Dank für diesen spannenden Einblick in die Nordischen Filmtage! Besonders die Vielfalt der Filme und die Idee, Schnee als verbindendes Element zu nutzen, finde ich faszinierend. Dass Thomas Manns „Der Zauberberg“ als Inspirationsquelle dient, passt hervorragend zur Atmosphäre Lübecks. Ich freue mich auch sehr auf die Hommage an Kati Outinen und die Beiträge aus Finnland. Es scheint, als ob uns eine richtig besondere Filmauswahl erwartet!

    Viele Grüße,
    Jonas

  45. Giebeler sagt:

    Hallo Ihr Lieben,

    na ja, ich war im Sommer da und muß mir noch ne Zeit im Winter geben. Wär schön wenns diesmal länger wär. Und nein: hab keine „Anbindung“ mit 5 Jahren Aufenthalt. Aber ich denke jeden Tag an die Zeit dort. Und will wieder hin. Es wird mir wahrscheinlich zu teuer dort als Rentner zu leben, aber: Ja: wenn ichs kann, den Versuch mach ich sofort! Es gab dort Leute, die mir angeboten hatten, daß ich sie benennen darf, wenn ich hin ziehen will und ich hab nicht mal gefragt. Diese Menschen waren einfach nur unglaublich herzlich! Ich weiß bloß noch nicht, wie ich dort eine Immobilie finde. Wenn das jemand weiß, bitte schreibt mir: hausgarten@mail.ch.
    Ich fühle mich, als hätte sich der Regen dort beim Zelten in mich hinein gewaschen und ich freu mich darauf wieder tropfnass dort über Land und Meer zu schauen und noch weit zu gehn bevor ich wieder beim Zelt bin. Ich bin ein alter Mann, aber das war unfassbar schön dort. Bitte schreibt mir, wie man dort eine Immobilie findet!

  46. Frank Benedix sagt:

    Da lachen wir uns doch kaputt drüber. Die sollen mal lieber ihr Auto aus machen bei längeren warten . Plasticktüten gibts hier auch noch !?!?
    Aber sonst geht’s noch !

  47. Wilhelm sagt:

    Am guten Werke ist die Zeit nicht das alleinige Maß!

  48. Karsten Sydow sagt:

    Strafe finde ich vollkommen okay,
    Das sind keine Angler für mich !
    Durch diese kommerziellen Angler
    werden alle anderen bald nicht mehr
    gerne gesehen.
    Zusätzlich zur Geldstrafe sollte man sie noch für mindestens fünf Jahre
    sperren.

  49. edi sagt:

    Das ist aber eine etwas simple Darstellung… Lufttemperatur. Keine Erwähnung der Eisdecke, der Albedo, der Meeresströmungen insbesondere ist es etwas seltsam die Lufttemperatur als Ursache zu sehen, wenn man sich das Gesamtbild anschaut.
    Die Wärmemenge der Luft ist ja immer noch etwas niedriger als die Wärmemenge der Ozeane.
    Es gibt so viele Daten. Dann einfach nur lokale Lufttemperaturextrema heran zu ziehen ist etwas schwach.
    Ich empfehle z.b. Mal bei den Dänen nachzuschauen die haben ganz gute Daten 😉😁

  50. Peter sagt:

    Damit wollte ich nicht sagen das jeder wer einen Unfall hat selber Schuld ist. Manchmal sind die Umstände so plötzlich unübersichtlich das man vollkommen Überrascht ist. Daher ist es eben besonders wichtig das man sich früh genug Gedanken darüber macht wie weit man gehen will, und welche Gefahren man meiden möchte und das man sich konsequent daran hält. Damit kann man Gefahren zumindest minimieren. Schilder zu übersehen kann passieren. Habe ich auch schon geschafft.

  51. Ernst Jäger sagt:

    Die Eiskarten sind so interessant für mich, weil ich mehrfach mit dem Segelboot nach Spitzbergen, Island Grönland, Neufundland gefahren bin.
    Wie kann ich die früheren Eiskarten finden?

  52. Peter sagt:

    Interessant ist die Einschätzung der Gefahren von Touristen mangelhaft. Es stehen durchaus Warnhinweise an solchen Orten, doch viele lesen sie nicht. Manche sind auch, sehr Risikofreudig, was die Einheimischen eher nicht auszeichnet. Man geht eben nicht nahe an einen Abgrund heran da durch Erosion immer wieder mal etwas abrutschen kann, besonders wenn man mit seinem Gewicht nachhilft. Die Landschaften auf Island sind auch so schon faszinierend. Es ist nicht nötig noch näher heran zu gehen. Es ist auch keine Schande wenn man die Klettertour früh genug abbricht. Man zeigt dann nur seine Vernunft.

  53. Bastian sagt:

    Wir haben in Norwegen einen Dornhai gefangen 1meter lang haben in aber wieder frei gelassen

  54. Wolfgang sagt:

    Ja, sie sind wirklich noch nicht so weit….Leider ist die Fahrt nach Qaanaaq in 2025 abgesagt.

  55. Wolfgang sagt:

    Eine Schiffsreise nach Qaanaaq, toll!! Wird auch online bei aul.gl angeboten. auf Nachfrage wegen Stornobedingungen usw. bei AUL wußte aber keiner von der Reise bzw. soll gestrichen sein. Hat jemand dazu Infos?

  56. Ursel Jüdt sagt:

    Hi, ja die Fahrt auf der Strecke Oslo – Trondheim läuft wieder einwandfrei. Ich bin sie bereits am 05. Juni 2024 gefahren auf meinem Weg nach Bodö.
    Sie ist nur zu empfehlen.

  57. S. sagt:

    2 junge migrantische Männer, die kurz nacheinander, ohne offensichtliche Ursache, tot aufgefunden werden, das wird nicht verfolgt. Aber 1 alter weißer Tote, der einige Monate später stirbt schon. Riecht nach Rassismus. Schon im Dezember sind bei Bauarbeiten 2 Menschen tödlich verunglückt. Inder würden sagen Karma. Batterien herzustellen, damit alle so weiter machen können ist Irrsinn.

  58. Michel sagt:

    Eine tolle Bereicherung! Nordsamisch gehört ebenfalls zu den neuen Sprachen im Google-Übersetzer (zu finden unter „Samisch (Nord)“). Erwähnenswert ist auch der Nordsamisch-Übersetzer der Uni-Tromsø, den es bereits seit 2017 gibt: https://www.nrk.no/sapmi/nordsamisk-far-sin-egen-_google-translate_-1.13380940

  59. Oliver sagt:

    Gute Idee. Ich habe gemerkt dass mich alle Autofahrer gut sehen wegen Blinklicht und Rücklicht. Leider wird in über 70 Prozent der Fälle mit einem Abstand unter 1,5 m überholt

  60. Céline sagt:

    seeeehr gute Nachricht, netter Scherz mit guten Folgen. Endlich ein Anfang! überall diese sichtbaren Papierblüte, als verstünden Wanderer ihren Einfluß auf die Natur und die anderen Wanderer nicht. Schön wäre’s wenn auch DNT/Norwegen endlich eine landesweite bæsj-med-vettet-kampagne („vernünftig kacken“) starten würde! Gerne auch dazu die besonders „exponierten“ Kommunen/Eignerverbände. Vorbilder gibt es mittlerweile einige.

  61. Andrea Seliger sagt:

    Neue Entwicklung Sonntag, 9. Juni: Der Streik ist beendet.

  62. Werner Jens sagt:

    Wir haben Urlaub auf den Färöern ab 17.6.24 geplant! Vorfreude deutlich getrübt! Fragen uns, ob Anreisen Sinn macht!!!
    Keine gute Werbung für den aufkommenden Tourismus!!!

  63. Andreas Keller sagt:

    Please talk to each other, find a solution

  64. Michel sagt:

    Halleluja! Endlich fährt der Nachtzug Oslo – Trondheim wieder, der es ermöglicht, in 24 Stunden von Oslo bis auf die Lofoten zu gelangen 🙂

  65. Angelika Hoffmann sagt:

    Auch eine Art Kolonialismus!

  66. Stefan sagt:

    Es gab auch einen Dokumentarfilm zur Situation der Samen nach Tschernobyl. Wenn ich mich recht erinnere hieß er ‚Hoted‘, bin mir aber nicht mehr sicher. Ich habe ihn auch nicht mehr gefunden.

  67. Svendura sagt:

    Ein spannender und zugleich sehr anrührender Film, der mir die Lebensumstände der Sami näher gebracht hat. Dieser Film lohnt sich.
    Gibt es andere Filme, die in diesem Milieu spielen? Kann jemand was empfehlen?

  68. Furth sagt:

    Wir sind stolz auf Michael Jeckel und seine tollen Hunde , die sportlichen Ehrgeiz und Tierliebe im gesunden Maß vereinen .

  69. Onno sagt:

    Danke.
    Es sollte so klar überall zu lesen sein.

  70. Tino sagt:

    Hatte dieses Hostel keine Rauchmelder???🤔👎

    • Andrea Seliger sagt:

      Neue Infos heute bei Yle: Es gab definitiv Rauchmelder, sie sind auf Bildern zu sehen. Es gab aber auch Leute, die gesagt haben, dass sie nichts gehört haben. Nach neuestem Stand geht man davon aus, dass der Brand draußen startete und dass es deshalb länger dauerte, bis die Brandmelder anschlugen. https://yle.fi/a/74-20075751

  71. Tino sagt:

    Gibt es in Finnland keine Rauchmelder?????

  72. uli sagt:

    Danke für die klaren Worte und zusätzlichen Links.

  73. Hartmut Schwarz sagt:

    Es ist mitte Februar und wir waren in Abisko. Aber der Nachtzug fihr nur bis Boden.
    Es gab auch keinen Zugverkehr in Abisko Toutiststation.
    Ich verstehe die lange Sperrzeit nicht.

    • Andrea Seliger sagt:

      Die Reparaturen auf der Strecke Vassijaure-Riksgränsen sind meines Wissens nach größtenteils beendet, aber für das letzte Ende war das Wetter zuletzt ungünstig: es gab 2 Orkane, es gab Schneesturm, und zuletzt war es phasenweise auch wieder extrem kalt. Es mussten dort mitten im Winter 15 Kilometer Gleis ausgetauscht werden. Dass der Nachtzug nur bis Boden/Luleå fährt, ist laut Betreiber Vy eine Frage der Logistik: Die Nachtzüge müssten gereinigt und für die nächsten Gäste vorbereitet werden. Natürlich sehr ärgerlich, wenn man eigentlich hoffte, bis Abisko ohne Umsteigen fahren zu können.
      Siehe auch: https://polarkreisportal.de/nach-entgleisung-immer-noch-kein-zug-nach-narvik-moeglich

  74. Sens sagt:

    Wahnsinn, wir sind in der Region Trondelag jedes Jahr zum Angeln unterwegs und haben Angst um unsere Vermieter und Ihre Hütten am Fjord.

  75. Benedikt Handrick sagt:

    Nach meinen Recherchen, erscheinen mir mittelbar die Wasserkreisläufe des Geothermalkraftwerks Svartsengi für den Ausbruch der aktuellen und älteren Spaltenvulkane verantwortlich zu sein. Seit 1976 wird immer mehr Wasser in bis zu 400m Tiefe in den Untergrund gepumpt, um hochkritischen Wasserdampf zu erzeugen. In 4 bis 6 km Tiefe befindet sich der Magmatunnel der aktuellen Spaltenvulkane. Außerdem verläuft zwischen Grindavik und Svartsengi die Spreizungszone der Kontinente Europa und Nordamerika, wie dies in der App VolcanoDiscovery dargestellt wird.
    Diese mittlerweile mehr als 6 großen Wasserkreisläufe des Geothermalkraftwerks Svartsengi schwemmen bereits über Jahrzehnte den Untergrund auf und machen ihn für den Magmadruck der Ausbrüche von Spaltenvulkanen instabil. Insofern fände ich die Stilllegung des gesamten Geothermalkraftwerks aus Risikogründen sinnvoll. Es sei denn, dass diese Risiken in die Betriebsabläufe eingebunden sind.

  76. Georg Terwelp sagt:

    Rechenfehler: 55 Öre sind ca. 5 cent.

  77. Sulzer sagt:

    Es trift mich sehr und mein Herz schmerzt sehr, das Frost nicht mehr Lebt
    Wer weiss vieleicht konnte Frost nicht mehr, kein halt mehr unter seinen Pfoten. Snow musste auch sinnlos Erschossen werden.
    Ich habe Angst das ich es erleben muss das auch die Eisbären von unserem Planetten verschwinden.
    Lebt in Frieden
    O Mensch wenn versteht du es.
    Andy S. Schweiz

  78. Peter Kuhles sagt:

    Nach welchen Kriterien werden in Schweden die Wehrpflicht ausgewählt?

    • Andrea Seliger sagt:

      Nach Eignung, laut der zuständigen Behörde (Plikt-och Prövningsverket) . Das Verfahren ist so: Alle 18-Jährigen erhalten einen Brief mit der Aufforderung, eine Online-Umfrage auszufüllen. Da wird u.a. nach der Gesundheit, aber auch nach dem Interesse an einem Dienst bei den Streitkräften gefragt. Darunter werden dann die ausgewählt, die nach dieser Selbstauskunft am geeignetsten gelten, und zur Musterung eingeladen. Dort werden diese intensiv getestet, und die, die sowohl psychisch als auch physisch am besten geeignet sind (oder sein sollen), beginnen dann die Grundausbildung. So jedenfalls die Theorie.

  79. uli sagt:

    Unfassbar. Wie kommt man in der heutigen Zeit noch darauf, den einen Dreck durch den anderen zu ersetzen? Dass Kernkraftwerke „sicher, zuverlässig und billig“ sei, haben die Leute in den 50er Jahren geglaubt. Sicher ist, dass ab und zu ein Reaktor in die Luft fliegt. Die Zuverlässigkeit sieht man derzeit jeden Sommer in Frankreich, wo Reaktoren abgeschaltet werden müssen, weil kein Kühlwasser mehr da ist. Und billig war Atomstrom immer nur dank massiver staatlicher Unterstützung. Für den noch Jahrtausende strahlenden Atommüll gibt es bis heute keinen Ort auf der Erde, der sicher ist. Der günstigste Strom kommt von Sonne und Wind. Warum stecken die ihre Millionen nicht in Stromspeicher? Ich verstehe es nicht.

  80. Wolf Monika sagt:

    Bei dem Blut dieser Islandpferde geht es nur um den Kommerz, damit die Schweine ihre Ferkel alle zur gleichen Zeit bekommen und man damit noch mehr Geld verdienen kann!

  81. Wolfgang Müller sagt:

    An exemple for great negligence in shiphandling ! As a seafarer and Captain in worldwide shipping for more than 40 years, I always did strictly advice the brigdepersonal to keep lookout and to use all kinds of navigational equipment, echosounder, Radar, compasbearings. Cases like MARCO POLO should be used in shipping companies by the superintendants to give instructions to their Captains and officers!

  82. Harry Krimmer sagt:

    Dass in Island wieder ein Wald entsteht ist dass Beste was Island gegen dass Weltweit stattfindende Waldsterben und für seine eigene Bevölkerung zur Erholung tun kann.

  83. Ist doch wunderschön dort. Könnte mir sehr gut vorstellen dort zu leben. Schottland wäre jedoch auch sehr reizvoll.

  84. elke.elisabeth sagt:

    Auch ich überlege auf den Färöer zu leben .
    Für immer, aber die dänische Gesetzgebung zum Kauf von Immobilien ist verrückt.
    Natürlich habe ich keine Anbindung an irgendjemand auf den Inseln.
    Sehr schade.

  85. Danke fuer den tollen Blog Beitrag!

  86. Georg Terwelp sagt:

    Hallo Zusammen,
    es wird schon ein beeindruckender Aufwand betrieben, um den Polarfuchs in Skandinavien zu halten. Ich habe aber Zweifel, ob dieser tatsächlich langfristig tragen wird. Der entscheidende Faktor ist der Klimawandel, der den Rotfuchs fördert und den für den Polarfuchs geeigneten Lebensraum unabweisbar schwinden lässt. Das Ende ist eigentlich absehbar. Künstlich hergestellte bessere Bedingungen halten immer nur kurze Zeit und sind außerdem mit hohen Kosten verbunden. Geld, welches man an anderer Stelle vielleicht besser einsetzen könnte?

  87. Achim Ochs sagt:

    Ich wünsche der neuen Kirche eine gute, friedliche Zukunft.
    2014 haben wir unseren Vater dort besetzen dürfen. Er war oft als Reiseleiter dort und wollte auf dem Polarkreis zur Ruhe kommen.
    Danke dafür.

  88. Uwe Goldbach sagt:

    Warten- auf Godot…………………………………

  89. Uwe Goldbach sagt:

    Hallo???

    Na ich will das! Leider hab ich Deine „Anzeige“ jetzt erst gesehen——so ein Pech—
    Natürlich, suche ich einen klimatisch attraktiveren Ort als dieses dummdreistheisse Deutschland…,..welches immer peinlicher wird….
    Aber egal- immer wieder versuchte ich mittels Anzeigen- deutscher Hitze zu entkommen.
    Hier mein Standardtext:

    Färöer im Herbst 23
    Stichwort: Färöer |
    Wer liebt Bewegung im Wetter oder alle vier Jahreszeiten an einem Tag?
    Wer mag frühe Dunkelheit in einem sturmumtosden Haus?
    Möchte nicht allein im Herbst 2023 auf die Färöer reisen.
    Bin offen und unkompliziert, liebe den Sturm, die Gemütlichkeit, die Natur und den Nordatlantik.
    Unterkunft Hotel oder airbnb.
    Unsere Reise soll nach gemeinsamer Abstimmung im Herbst 23 ca 14 Tage dauern. Achtung, kein Aktivurlaub- oder besser kombiniert zwischen Inselhopping und Hüttenurlaub.
    Organisation, Mitfinanzierung, Ausrüstung besprechen wir nach dem kennenlernen.
    Lebe in Dresden, bin aber mit den „öffentlichen“ flexibel.
    Ich stelle mir die Reise so vor:
    Anreise via Flugzeug. Unterkunft wie gesagt eher Hotel, airbnb oder Pension. Weiterreisen mit dem regionalen Überlandbus.
    Übersetzen auf andere Inseln mit regionalen Fähren.
    Achtung: Überfahrten können um diese Jahreszeit sehr turbulent sein. Seekrankheit beachten!
    (Voraussichtlicher Reisezeitraum: 23.Oktober – 5.November 2023)

  90. Uli sagt:

    Eine schöne Definition für den oft falsch gebrauchten Begriff „sozial schwach„. Toll wäre eine Untersuchung darüber, wieviele Reiche *gerne* höhere Steuern bezahlen und *nicht* ihr Geld abziehen würden – und mit welcher Begründung. Im übrigen sollte sich die Staatengemeinschaft überlegen, ob Staaten, die solchen Steuerflüchtlingen Unterschlupf gewähren, nicht sanktioniert werden sollten.

  91. Gertrude Friese sagt:

    Steckt hinter all diesen Übervorsichtigkeiten nicht doch vielleicht Hysterie? Auch auf Island wird es wärmer. So wird die Zuwanderung wärmeliebender Arten weitergehen.

  92. Danke! Tack, takk, kitos – giitu, ollu giitu!

    . . . für diesen Artikel! Für die Verbreitung von Wissen über Sápmi und die Samen, das Land und das Volk!

    Und darüber, wie die Staaten Norwegen, Schweden, Finnland und Russland die indigene Bevölkerung Nordeuropas behandeln, das Land ausbeuten.

    Danke!

  93. Wolfgang Lafferthon sagt:

    War nach über 20 Jahren im Sommer 2020 auf Varanger und kann den Bericht nur bestätigen: Milde 25°C., Schneefelder nur in höheren Lagen, mehr Vegetation, keine Eisberge im Meer, badende Kinder im Meer und der Wasserspiegel ist niedriger, da sich das Land hebt. Derzeit für die Bewohner durchaus von Vorteil, habe auch den Eindruck, dass sich wieder mehr hier ansiedeln. Vor über 20 Jahren wurde es hier selbst im Hochsommer kaum mal wärmer als 9° C., von der damaligen Tundralandschaft ist kaum noch etwas erkennbar.

  94. Michael Niering sagt:

    Hallo, das Institut hatte nicht zu viel versprochen. Wir waren gerade in Urlaub nähe Svensby NOR (69.6958722567936, 19.789129522318415) und sahen dies Phänomene kurz bevor die Corona des G4-Sturms in Erscheinung trat. Bis heute dachte ich es wären Begleiterscheinungen des geomagnetischen Sturms gewesen, bis ich durch Zufall auf diese Seite gestoßen bin. Danke für die Infos.

  95. Karin sagt:

    Ich war an Bord! Waren 2 sehr interessante Tage mit so richtig Winter!

  96. Beatrix Mäser sagt:

    Ich habe geglaubt, das die Isländer ihre tollen Pferde lieben und stolz auf sie sind. Aber wie überall geht es auch in Island nur ums leichte Geld ohne Rücksicht auf die schönen Tiere. Es ist zum weinen, wie Menschen mit Tieren umgehen. Hoffentlich wird diese Tierquälerei bald unterbunden. Ich wollte wieder nach island reisen, dieser Urlaubwunsch ist mir gründlich vergangen .

  97. Brigitta Moos sagt:

    Geschäft über Ethik – wobei die Pharmaindustrie keinen Ethikvorschriften folgen muß, offensichtlich…d.h. im Endeffekt, die Regierung (die Gesetzgebung) unterstützt und fördert Tierquälerei und Tiermord, nicht nur die isländische Regierung –
    auch die deutsche Regierung fördert und subventioniert Tierquälerei und Tiermord. die Massentierhaltung wurde genehmigt unter einer sogenannten Christlichen Regierung.
    ich hoffe, daß die Verantwortlichen die gleichen Qualen erleiden, die sie aus Profitgier diesen wunderschönen,wehrlosen, fühlenden Wesen zufügen, seien es Pferde, Schweinchen, Kühe oder Geflügel.

  98. Ersten einmal vielen Dank an Andrea Seliger für den Artikel! Ich bin mehr als 4 Jahre nach der Tour über den Artikel gestolpert 😅.
    Für die die es interessiert, anbei 3 Links zu Videos der Tour:
    Polarlichter: https://youtu.be/yhhufrABfQo
    Eisbrecher: https://youtu.be/69t5DJk-30c
    Nordkapp: https://youtu.be/THLwgMdljYw

  99. M. Bfrlinger sagt:

    Ich schäme mich das ich ein Mensch bin. Was sind wir für gefühllose Monster in Allem, was die Tierhaltung beinhaltet. Ich höre oft „wir essen ganz wenig Fleisch“, aber geht der Fleischkonsum zurück. Ich glaube nicht. Ich kann nur hoffen, dass sich die Natur noch mehr wehrt!!!

  100. Sibille aus der Schmitten sagt:

    So geschockt war ich schon lange nicht mehr …. als totaler Island-Fan konnte ich das erst mal überhaupt nicht glauben ….. natürlich gibt’s auch auf Island nicht nur gute Menschen und – Geld verdirbt den Charakter . Arme Pferde, arme Schweine !!!

  101. Josef Köhne sagt:

    Angesichts der grausamen, von geldgierigen Menschen verursachten Tierquälereien fragt man sich mittlerweile, warum sich die Natur nur mit dem Coronavirus gegen ihre Peiniger zur Wehr setzt.

  102. Tatja Uphues sagt:

    Ich schäme mich, ein Mensch zu sein. Wut, Entsetzen, Ekel gegenüber den Akteuren überkommt mich. Diese unendlichen Qualen müssen aufhören, jede Tierquälerei muss ein Ende haben. Wir haben nicht das Recht, anderen Lebewesen Leid anzutun, dafür sind wir auf der Erde nicht angetreten. Wer das tut, hat es nicht verdient, hier zu sein.
    Ich fühle mich hilflos😪 und bin wie gelähmt.
    Das Leid geht ja in den Schweineställen weiter. Zum Kotzen…

  103. Kaiser Gudrun sagt:

    Ich habe,als ich die Szenen gestern im Fernsehen gesehen habe, einen Schock erlitten, ich habe mich schrecklich geschämt, zu was Menschen fähig sind. Wehrlos,tragende Stuten so zu quälen, sind das noch Menschen? Nein, das sind Monster, die kein Mitgefühl mit der Kreatur haben . Mit eingesperrt, in den tiefsten Kerker gehören alle Mitwisser, die das offiziell erlauben und Mitwisser sind. Mein Vorschlag, diese Menschen sollte man auch einmal unter Eusenstangenschlägen,ebenso ihre schwangeren Frsuen in einen Verschlag zwingen und ihnen dann die dickste,verfügbare Kanüle in den Hals rammen und ausbeuten lassen.
    Ich wette ,sie wären geheilt. Ich bin so traurig, so 😠 😡. Die Schweinezüchter, die ebenso brutal sind, überall der Natur ins Handwerk fischen, um nicht so viel Arbeit zu haben und noch reicher zu werden.

  104. Manuela Wittke sagt:

    Es widerlich das muss sofort verboten werden!!!! Das billig Fleisch muss endlich verschwinden. Aber das dauert alles viel viel zu lange bis endlich was entschieden wird

  105. Susanne Hempel sagt:

    Widerlich! Gut, daß das aufgedeckt wird!
    Daß Massentierhaltung grauenhaft ist, weiß ausnahmslos jeder. Als ob das nicht Grund genug wäre, das sofort zu verbieten, bzw. sofort auf Billigfleisch zu verzichten, kommen noch diese zusätzlichen, unfassbaren Gräuel ans Licht.
    Wer kann das noch verdrängen, wenn er Billigfleisch kauft und konsumiert??

    • Sven sagt:

      Frage mich ob das wirklich nur das Billig-Fleisch betrifft? Ist es nicht auch für einen Schweinezüchter der seine Schweine halbwegs „Artgerecht“ hält interessant, das er die Trächtigkeit seiner Sauen besser Planen kann? Und weiß dieser Bauer überhaupt woher die Hormone kommen und wie Qualvoll es den Pferden entnommen wird. Ich denke dem Züchter werden nur Hormone von der Industrie verkauft, ohne das er weiß wie diese hergestellt werden.

      So was kann man wirklich nur verbieten und zwar sofort.

  106. Heike sagt:

    Vielen Dank für die schnellen Antworten:-) Mein Hund hat einen Jagdtrieb (Border Terrier) und ist deshalb immer an der Leine. Ich hätte ihn gerne auf den Padjelantaleden mitgenommen, aber wenn ich richtig verstanden habe, dürfen Hunde in die Nationalparks prinzipiell nicht und da dachte ich, dass der Lapplandsleden eine gute Alternative wäre. Dass Hunde nicht in die Hütten dürfen finde ich schade, denn es ist schon angenehm, wenn man sich den Zeltauf- und abbau zwischendurch mal sparen kann (bei schlechtem Wetter z.B.). Wichtiger ist mir aber, dass ich den Hund überhaupt mitnehmen kann und das Zelt ist sowieso dabei.

    • Andrea Seliger sagt:

      Betreiber der vier Hütten am Lapplandsleden ist die Regionsverwaltung, Länsstyrelse Västerbotten. Ich habe jetzt mal die Einzelbeschreibung der Hütten nachgelesen. Dort heißt es jeweils, Hunde seien erlaubt, dürfen sich aber nicht auf Matratzen und Decken legen und auch nicht das vorhandene Geschirr als Futterschale benutzen. Soweit die Theorie – in der Praxis ist es sicher nützlich, auf ein Zelt ausweichen zu können, das man ja bei der Strecke sowieso braucht.

  107. Andrea Seliger sagt:

    Im Prinzip ja. In dem Gebiet kann man allerdings Rentieren über den Weg laufen. Und dann sollte der Hund auf alle Fälle angeleint sein. Eventuell gibt es auch an anderen Stellen Leinenpflicht. Ich weiß nicht, ob man Hunde mit in die Hütten nehmen darf.

  108. Heike sagt:

    Das hört sich sehr interessant an. Ist es erlaubt, einen Hund mitzuführen?

    • Stefan sagt:

      Hallo,

      Hunde sind grundsätzlich in Hütten verboten. Wenn Du alleine bist mag das gehen, kommt jemand hinzu auf alle Fälle (als Gast in dem Land) den Hund nach draußen. Ggf. Zelt aufbauen und mit Hund darin schlafen. Das gefällt dem wahrscheinlich sehr gut.

      Es gibt auch immer wieder Wanderer, gerade aus dem deutschsprachigen Raum, die Hunde ohne Leine laufen lassen. Das geht gar nicht! Der liebste Hund dreht durch wenn er eine Herde Rentiere sieht.

      Viele Grüße
      Stefan

  109. Angelika Hoffmann sagt:

    Am besten wäre wenn wir hier weniger kaufen… neulich sah ich erstmals auch Räucherlachs aus Island eingeschweißt in Lüneburg im Supermarkt. Neben vielen anderen Lachsangeboten ebenfalls in Plastik.

  110. Angelika Hoffmann sagt:

    Sauerei – sind ohnehin schon zu viele Schweine auf der Welt. Auch arme Schweine die.

  111. Frank Seliger sagt:

    Die Bilder aus Island über die tierquälerischen Behandlungen der Stuten sind entsetzlich und verstörend, zumal man solche Zustände auf Island nie erwartet hätte. Hoffentlich legt man den Akteuren schnell das Handwerk, der Ruf Islands als pferdefreundliches Land ist wohl für alle Zeiten zerstört. Zumal diese grausame Behandlung völligunsinnig erscheint, Schweine bekommen auch auf natürlichem Wege eine Menge Ferkel. Aber es erweist sich auch erneut, wenn man in den einzelnen Ländern genauer hinschaut findet man überall Tierquälerei, z.B. die grenzüberschreitenden Tiertransporte von Deutschland aus südwärts, ohne das Behörden wirksam eingreifen.

  112. Martin Werth sagt:

    Der magnetische Nordpol der Erde liegt in der Antarktis.
    Gemeint ist hier im Artikel der nördliche Magnetpol der Erde, der Richtung Sibirien wandert.
    Dabei handelt es sich jedoch um einen magnetischen Südpol, auf den die Kompassnadel zeigt.
    Das ist ein weit verbreiteter Übersetzungsfehler aus dem Englischen:
    North Magnetic Pole ist eben nicht der magnetische Nordpol sondern der nördliche Magnetpol.

  113. Bernd sagt:

    Ein trauriges Ereignis. Ich möchte aber zwei Dinge im Artikel berichtigen. Zum Einen ist der Flugplatz alles andere als „belebt“, da kommen jeden Tag bloß wenige Flüge an, und sonst ist da absolut nichts los. Außerdem kann ich mir nicht vorstellen, dass der Campingplatz nachts bewacht wurde. Als ich dort war, war das jedenfalls nicht der Fall. Es wäre angesichts der paar Personen dort gar nicht möglich.
    In lokalen Berichten ist davon die Rede, dass es in den letzten Jahren speziell in Ufernähe Probleme mit Eisbären gab. Insofern stellt sich die Frage, ob ein Campingplatz in einer solchen Lage weitergeführt werden sollte, falls nicht ein wirklich sicherer Zaun erbaut werden kann.