„Trapped“ in Seyðisfjörður

Seyðisfjörður

Seyðisfjörður (Archiv). Foto Erik Christensen

Seyðisfjörður (Island). Gestern kam die Fähre „Norröna“ zum ersten Mal nach der Winterpause wieder nach Seyðisfjörður. Für die gut 500 Fahrgäste endete die Reise auch erst einmal in dem kleinen ostisländischen Fischerort: Der Weg über Fjarðarheiði, die einzige Verbindung auf der Landseite zum Rest Islands, war aufgrund des Schneesturms gesperrt. Unter den Fahrgästen waren laut Vísir  Färinger und Deutsche auf Kurztrip, die Island heute Abend wieder auf dem Seeweg verlassen. Die „Nörröna“ der färöischen Smyril Line verkehrt zwischen Hirtshals  in Dänemark, der färöischen Hauptstadt Tórshavn und Seyðisfjörður. Wem das Szenario bekannt vorkommt: So ist die Situation auch in der Serie „Trapped“, isländische „Ofærð“, allerdings geht in der Fiktion auch noch ein Mörder im Ort um. 

 

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Eine Antwort zu „Trapped“ in Seyðisfjörður

  1. Karin sagt:

    Ich war an Bord! Waren 2 sehr interessante Tage mit so richtig Winter!

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