Über mich

Was treibt einen in den hohen Norden? Faszination für Eis und Schnee, Polarlicht und 24-Stunden-Sonne-Tage. Lust auf viel Natur und wenig Menschen. Neugier darauf, wie diese wenigen Menschen sich mit den Bedingungen arrangiert haben. All das findet sich auch auf diesen Seiten wieder.

Andrea Seliger

Autorin Andrea Seliger am Polarkreis bei Jokkmokk.

Jenseits des Polarkreises wird aber auch Bergbau betrieben, Öl und Gas gefördert, werden Flüsse zur Stromerzeugung aufgestaut. Das schafft Arbeitsplätze, das ist essentiell, um die heutige Lebensweise weiter zu führen. Das hat aber auch negative Auswirkungen auf die Natur und schafft Konflikte mit den Urvölkern. Auch darüber berichte ich.

Dabei wünsche ich mir eine gründliche Abwägung zwischen dem, was man hat, und dem, was man haben will, und einen sorgsamen Umgang mit der Ressourcen – auch vom Verbraucher.

Im hohen Norden sind die Folgen des Klimawandels bereits stärker zu spüren als anderswo. Vor Ort bleibt den Menschen nichts anderes übrig, als sich umzustellen. Dies ist hier ebenfalls Thema.

Im Fokus stehen auf diesen Seiten vor allem Schweden, Norwegen, Finnland und Island. Mit im Blick sind aber auch die dänischen Autonomiegebiete Grönland und Färöer sowie die russische Kolahalbinsel.

Meine Quellen sind  lokale und regionale Medien sowie eigene Recherchen. Wer ein Thema vertiefen möchte, für den übersetze ich bei Bedarf auch die verlinkten schwedischen oder norwegischen Originaltexte. Honorar nach Aufwand, einfach fragen.

Zu mir: Andrea Seliger, Jahrgang 1968, pendle aktuell im Dreieck München-Kiel-Luleå/Piteå. Arbeite als Journalistin und Übersetzerin (Schwedisch-Deutsch).
Hintergrund: Studium der Skandinavischen Sprachen, Politik und Deutscher Literatur in München, Kiel und Göteborg. War tätig für Tageszeitungen, Zeitschriften und PR-Projekte. Zwei erwachsene Kinder. Bin über den Atlantik gesegelt. Durch Island geritten. Schlittschuh-Fan. Katzenfreundin.

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